Methamorphose und Pränataltherapie

Wird ein neues Leben gezeugt, beginnt vom ersten Moment an eine erstaunliche Entwicklung. Zellen beginnen sofort sich zu teilen, neue Strukturen entstehen, hochspezifizierte Vorgänge laufen ab. Es ist ein Wunder! Dieses Wunder existiert wie alles Leben nicht im luftleeren Raum. Es erfährt vom ersten Moment an energetische Schwingungen durch die beiden Partner bei der Zeugung.

 

Auch danach erspürt dieser kleine, wachsende und werdende Mensch alles, was geschieht: die Kopfschmerzen der Mutter, die Stimme des Vaters, Entspannung und Lust der Mutter, Wärme und "Gewollt- sein" von den Eltern. All das können die ersten Zellstrukturen wahrnehmen und speichern. Erblicken die Babys das Licht unserer Welt sind sie keine "tabula rasa" (leere Tafel) mehr. Sie bringen eine Menge an Prägung, Veranlagung, Erfahrungen mit. Wenn diese positiv besetzt sind, geht es dem Kind gut. Es gibt aber auch negative Einflüsse: Krankheiten der Eltern, Schockbelastungen, Traurigkeit, Geburtsstress, eine nicht gewollte Schwangerschaft. All das steht schon eingeprägt in den kleinen Zellen.

 

Methamorphose und Pränataltherapie basieren auf der Reflexzonenarbeit an den Händen, Füßen und am Kopf. Sie gehen auf Robert St. John und Gaston Saint-Pierre zurück, die an bestimmten Reflexzonen eine Abbildung der intra-uterinen Reifungs-Phase erkannten. Wird an diesen Zonen gearbeitet, können Störungen in der pränatalen Entwicklung ausgeglichen werden.

 

In der Metamorphischen Behandlung liegt die Aufmerksamkeit bei den Füßen, denn auf ihnen bewegen wir uns fort und Bewegung ist für uns wesentlich. Die Behandlung setzt eine Wandlung und Bewegung beim Patienten in Gang.

 

Diese Arbeit eignet sich insbesondere für Babys und Kinder.